Mit großem Bedauern müssen wir bekannt geben, dass das map-Festival im Jahr 2025 nicht stattfinden kann.
Grund für die Absage sind die laufenden Bauarbeiten auf dem Pulverturm-Areal in Rheinberg. Zwar wurde uns im vergangenen Jahr zugesichert, dass die Fertigstellung des Geländes rechtzeitig im Frühjahr bzw. der ersten Jahreshälfte 2025 erfolgen werde – doch in den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass der Baufortschritt mit erheblichen Unsicherheiten behaftet ist.
Neben offenen Fragen zur Zufahrt, zum Sicherheitskonzept und zur Infrastruktur besteht insbesondere das Risiko weiterer Verzögerungen, sollte es – wie bereits geschehen – zu archäologisch relevanten Funden kommen. Diese Möglichkeit lässt sich verständlicherweise nicht ausschließen und könnte den Bauzeitplan zusätzlich beeinflussen.
Als ehrenamtlich organisierter Verein tragen wir die rechtliche und finanzielle Verantwortung für das Festival. Eine kurzfristige Absage wenige Wochen vor dem Termin hätte für uns ein hohes wirtschaftliches Risiko bedeutet – ein Risiko, das wir nicht tragen können und wollen.
Wir danken allen Partnerinnen und Partnern, Unterstützenden, Mitwirkenden und Wegbegleitern für das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Wie und ob es mit dem Festival weitergeht, werden wir im Laufe der kommenden Monate in Ruhe besprechen.
Bis dahin: Danke für eure Unterstützung – und bleibt uns verbunden.
Grund für die Absage sind die laufenden Bauarbeiten auf dem Pulverturm-Areal in Rheinberg. Zwar wurde uns im vergangenen Jahr zugesichert, dass die Fertigstellung des Geländes rechtzeitig im Frühjahr bzw. der ersten Jahreshälfte 2025 erfolgen werde – doch in den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass der Baufortschritt mit erheblichen Unsicherheiten behaftet ist.
Neben offenen Fragen zur Zufahrt, zum Sicherheitskonzept und zur Infrastruktur besteht insbesondere das Risiko weiterer Verzögerungen, sollte es – wie bereits geschehen – zu archäologisch relevanten Funden kommen. Diese Möglichkeit lässt sich verständlicherweise nicht ausschließen und könnte den Bauzeitplan zusätzlich beeinflussen.
Als ehrenamtlich organisierter Verein tragen wir die rechtliche und finanzielle Verantwortung für das Festival. Eine kurzfristige Absage wenige Wochen vor dem Termin hätte für uns ein hohes wirtschaftliches Risiko bedeutet – ein Risiko, das wir nicht tragen können und wollen.
Wir danken allen Partnerinnen und Partnern, Unterstützenden, Mitwirkenden und Wegbegleitern für das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Wie und ob es mit dem Festival weitergeht, werden wir im Laufe der kommenden Monate in Ruhe besprechen.
Bis dahin: Danke für eure Unterstützung – und bleibt uns verbunden.